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Hallo @CarolinBeyer, Danke für deine Anfrage. Grundsätzlich ist ein WDVS wie folgt aufgebaut: www.rockwool.com/de/produkte/fassadendaemmung/wdvs/#komponente Die genauen Materialien / Bestandteile sind den jeweiligen Zulassungen der Systemanbieter zu entnehmen. Hier noch weitere Infos zum WDVS: www.rockwool.com/de/produkte/fassadendaemmung/wdvs/#downloads Und unter folgendem Link unsere Broschüre WDVS: p-cdn.rockwool.com/syssiteassets/rw-d/broschuren/fassade/br-wdvs-rockwool.pdf?f=20240110184323 Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @nikosee4745, danke für die Anfrage. Bitte wenden Sie sich hierfür direkt an unsere Technische Fachberatung. Tel.: 02043 408 408 www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Die Kollegen helfen Ihnen dabei objektbezogen eine Lösung auszuarbeiten. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @rothabert, die erforderliche Länge der Conlit 150 U hängt von der Art der Rohrleitung ab. Wesentliche Informationen hierzu findest du auf Seite 156-157 in unserem Planungs- und Montagehelfer für Leitungsanagen. Hier kannst du unseren Planungs- und Montagehelfen kostenlosen downloaden: www.rockwool.com/de/downloads-und-services/planungshilfen/pm-helfer/ Darüber hinaus empfiehlt sich immer die Conlit 150 U min. 50 mm zu beiden Seiten über die Bauteiloberfläche herausstehen zu lassen. Dies erleichtert eine Vermörtelung der Bauteilöffnung und ermöglicht die sicher Verklebung der Fuge zur anschließenden Rohrdämmung. Bei weiteren Fragen kannst du gerne auch unsere Technische Fachberatung kontaktieren: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-gebaeudetechnik/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hello @cesaregerardini2446, our floor insulation is basically - Intended for sound decoupling between the screed and the ceiling below - Reduces the transmission of structure-borne sound - this also improves the airborne sound insulation. How much this makes up can only be calculated (by another company, which we do not offer) - Must always be laid under a full-surface screed - depending on the dry screed - always ask the manufacturer of the dry screed element what is allowed under its screed) the floor covering is then laid on top of this - By "obs layer", you may mean an OSB board (large chipboard) - in principle, these can also be used as a dry screed - Must always have full-surface contact If you require detailed information in English, please visit: www.rockwool.com/uk/products-and-applications/product-overview/floor-solutions/acoustic-rockfloor-en-gb/ Best regards, Your ROCKWOOL Team

Hallo @benjaminfischer9979, danke für deine Anfrage. Wenn der Kleber richtig angemischt und die Decke tragfähig ist, müssen die Dämmplatten nicht zusätzlich fixiert werden. Wenn die Bedingungen vor Ort eine zusätzliches Andrücken durch Anpressbrett und Teleskopstange erfordern, dann können die ersten Platten mittels Teleskopstangen fixiert werden bis der Kleber ausreichend angezogen ist (circa 5 Minuten). Gerne kannst du deinen Fall auch nochmal unserer Technischen Fachberatung schildern, die Kollegen können dir nochmal eine spezifischere Antwort geben, wenn sie mehr zu deinem Projekt wissen: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Tean

Hallo @floriansc9582, das Vlies bildet an sich schon die fertige Oberfläche, allerdings ohne jegliche Anforderung an die Optik zu erfüllen, gemäß Datenblatt und sonstigen Produktunterlagem (siehe Datenblatt). p-cdn.rockwool.com/syssiteassets/rw-d/datenblatter/decke/db-planarock-top-rockwool.pdf?f=20201025013403 Das Vlies ist stark saugend und ein Anstrich ist kaum möglich, außer im Airless Verfahren. Aber auch im Airless Verfahren ist es sehr schwierig einen gleichmäßigen Farbauftrag zu erstellen. D.h. eine optische Aufwertung der Oberfläche stellen wir in Frage und können es daher nicht empfehlen. Für nachträglichen Farbauftrag haben wir das Produkt Planarock Paint entwickelt. Aber auch diese ist nicht für Anwendungen mit Anforderungen an die Optik der Oberfläche hinsichtlich Ebenheit und farblicher Gleichmäßigkeit geeignet. www.rockwool.com/de/produkte/produktuebersicht/planarock-paint/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team .

Hallo @Zsharky0815, danke! Und schön, dass unser Video gefällt und weiterhilft. Wir empfehlen Lampen usw. mittels geeigneter Befestiger direkt in den tragenden Untergrund zu Befestigen. Solltest du weitere Fragen haben können Sie auch unsere Technische Fachberatung kontaktieren. www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @Marcoumbertodebenedittis, im Fall der Kellerdeckendämmung liegt die Dämmung auf der kalten Seite des Bauteils. Würde man ein Flachdach auf die gleiche Weise von unten dämmen, läge die Dämmung auf der warmen Seite. Um klimabedingten Feuchteschäden vorzubeugen ist es ratsam die Dämmung auf der kalten Seite des Bauteils zu platzieren, um den Taupunkt weiter nach Außen zu legen. Bei der Innendämmung von Flachdächern empfehlen wir generell einen Fachmann (z.b. Bauphysiker) mit einzubeziehen. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @kazanboiracing952, grundsätzlich ist eine Dampfbremse ratsam, da über sie auch die luftdichte Ebene generiert wird. Aus Gründen des Feuchteschutzes ist Sie nicht immer zwingend erforderlich. Allerdings sind bei der Entscheidung, ob die Dampfbremse weggelassen werden kann oder nicht, viele Parameter zu beachten und ggf. sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Wir raten generell zu dem Einbau einer Dampfbremse/Luftdichten Ebene, um klimabedingten Feuchteschäden vorzubeugen. Im Übrigen möchten wir dich auf unsere Fachseminare, die jede Woche online stattfinden, aufmerksam machen: ROCKWOOL Forum Online-Seminare 2024 Prüfzeugnisse, Datenblätter u. v. m. findest du stets aktuell unter www.rockwool.de/services-und-tools/downloads/ Wir hoffen dir mit diesen Informationen geholfen zu haben und stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Dein ROCKWOOL Team

Hallo @ATown31061, für einen guten Schnitt „Freihand" ist etwas Übung erforderlich. Für präzise Ergebnisse empfiehlt es sich, wie in unserem Video gezeigt, mit Winkel und Lineal Markierungen zu setzen. Wichtig ist auch, die Platte auf einer stabilen Unterlage zu platzieren und das Messer gerade zu halten. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich auch bei unserer Technischen Fachberatung melden: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo, die Luftdichtheit der Dachkonstruktion wird i. d. R. auf der Innenseite durch z. B. eine luftdicht verlegte Dampfbremse erreicht. Bei einer Vollsparrendämmung kann das (volle) Gefach nicht durchströmt werden. Ist mit dem von dir beschriebenen Luftzug die Belüftung der Dacheindeckung gemeint? Unsere Zwischensparrendämmung kann z. B. auch im Kaltdach eingesetzt werden. In diesem Fall befindet sich direkt über der Dämmschicht eine belüftete Luftschicht. Bei weiteren Rückfragen zum Thema melde dich gerne direkt bei unserer Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße und schöne Feiertage! Dein ROCKWOOL Team

@@DeutscheRockwool Bei mir ist oberhalb des Kniestocks bzw. sozusagen auf der Mauerkrone wo Fußpfette und die Dachsparren aufliegen zwischen den Sparren in jedem Feld ein Gitter (Wahrscheinlich um zu verhindern, dass Vögel dort reinkommen) Wenn ich von außen an der Mauer entlang hochschaue in den Dachüberstand sieht man das Gitter auch. Dadurch hat man natürlich auch einen leichten Luftzug. Die erste Dämmplatte würde aber ja dort anstehen. Praktisch genau die Stelle wo man bei 0:33 auch die einzelnen OSB Abschnitte zwischen den Sparren sieht. Demnach hätte ich dort jetzt auch überall OSB-Stücke eingepasst und diese mit einem entsprechenden Band rundherum luftdicht abgeklebt.

Hallo @PP210, danke für deine Anfrage. Das Dichtband ist zur Abdichtung der Durchdringungen durch die Schrauben (bei Aufsparrendämmung). Hier gehts zu Beschreibung des RockTect Nailkits: www.rockwool.com/de/produkte/produktuebersicht/rocktect-nailkit/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

@@DeutscheRockwool das ist mir klar aber soll das Sinn machen? Welches Wasser soll da abgehalten werden?

Hallo @@PP210 , da geht es hauptsächlich darum, dass das Wasser, welches während der Montage (bzw. in der Zeit bis die Dachdeckung fertiggestellt ist) auf die Unterdeckbahn trifft, nicht in die Konstruktion gelangt. Ob das benötigt wird, ist im Zuge der Dachplanung festzulegen. Wir empfehlen das immer einzusetzen. In unserer Broschüre „Aufsparrendämmung mit dem Meisterdach“ Seite 42 und 43. p-cdn.rockwool.com/syssiteassets/rw-d/broschuren/schragdach/br-aufsparrendaemmung-profi-rockwool.pdf?f=20230102200350 findest du weitere Infos. Bei weiteren Fragen kannst du gerne auch unsere Technische Fachberatung kontaktieren: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @hector2427, Bei einem Profil mit 70 mm ➡️ Sonorock in 60 mm Bei einem 48 mm Profil ➡️ Sonorock in 40 mm Ergänzung: Bei einem Metallprofil in 75 mm (CW75)➡️ Sonorock in 60 mmm oder Sonorock Akustic in 70 mm Solltest du weitere Fragen haben, kannst du dich gerne bei unserer Technischen Fachberatung melden: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Hector, danke für dein Interesse und deine Frage. Die Dämmdicke der Schalldämmung hängt von den gewählten Ständerprofilen ab. Unsere Sonorock gibt es u.a. in der Dicke 60 oder 80mm. Für besonders hohen Schallschutz verwendest du die Sonorock Akustik. Diese gibt es u.a. auch in der Dicke 70mm. Wenn du weitere Fragen dazu hast oder wissen möchtest, welches Produkt sich für dein Dämmprojekt eignet, schau gerne auf unserer Internetseite vorbei oder lass dich von unseren Kollegen von der Technischen Fachberatung beraten. Website: www.rockwool.com/de/rat-und-tat/vertiefendes-wissen/produktwissen/trennwand-bauen/ Kontakt: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Telefon: 02043 408 408 Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo D S, in diesem Fall braucht man keine Dampfbremse, weil die Betondecke einen ausreichenden Diffusionswiderstand aufweist und somit die Dampfdiffusion ausreichend begrenzt. Solltest du weitere Fragen haben, kannst du dich gerne auch nochmal direkt an unsere Technische Fachberarung wenden: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Mike, danke für deine Anfrage. Grundsätzlich wäre ein schwimmend verlegter Estrich auf einer Trittschalldämmung eine Möglichkeit das Ganze zu entkoppeln. Zusätzlich wäre ein Hohlraumbedämpfung der Balkenlage sinnvoll. Gerne helfen dir unsere Kollegen aus dem technischen Service bei einem persönlichen Beratungsgespräch weiter. Kontakt unter: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau Viele Grüße Deine ROCKWOOL

Hallo Troniker, genau das ist auch unsere Empfehlung. Da die Latten auch nie perfekt gerade sind und die Dämmung ebenfalls Toleranzen in der Breite hat empfehlen wir die Breite der Dämmplatten abzumessen und dann den Lattenabstand etwa einen halben Zentimeter geringer als die tatsächliche Plattenbreite zu wählen. Bei extrem gebogenen und krummen Latten ggf. auch mehr. Am besten man macht beim ersten Abstand einen Verlegetest und nimmt dann den Abstand der am besten funktioniert. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo @Ehab Al-Omare, prinzipiell kann eine Zwischensparrendämmung auch bei alten Dächern ohne Unterdeck-/Unterspannbahn durchgeführt werden. Da sind dann aber einige Punkte (wie z.B. die fehlende Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchte in die Konstruktion, die durch die Unterdeckung gewährleistet wird, etc.) zu beachten. Gerne können Sie unsere Technische Fachberatung für ein persönliches Beratungsgespräch anrufen: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau Dein ROCKWOOL Team

Hallo Richard Morenski, danke für deine Anfrage. Dämmung mit Steinwolle hat viele Vorteile. Weitere Informationen und die Vorteile der Dämmung mit Steinwolle findest du hier: www.rockwool.com/de/rat-und-tat/warum-mit-steinwolle-daemmen/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL-Team

Hallo @Sudkabel, das könnte tatsächlich am Übermaß liegen, aber die genannten 1 bis 2 cm sind eigentlich richtig. Ideal sind i.d.R. 1,5 cm. Es könnte aber auch an der Oberflächenbeschaffenheit des Sparrens liegen (rauh/glatt). Die Schrift auf der Klemmrock soll nach innen zeigen (so dass man diese sieht). Ggf. wäre es in diesem Fall sinnvoll nach dem Anbringen der Klemmrock eine Art Lagesicherung für den Einbau zu erstellen (z. B. Klebeband oder Maurerschnur, oder Ähnliches). Hast du weitere Fragen, steht Dir auch unser Technischer Service zur Verfügung: www.rockwool.de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

@@DeutscheRockwool das mit der Schnur hat mir sehr geholfen, klappt einwandfrei, mehr wie 2cm hab ich nicht genommen, die Schrift zeigt auch nach innen… Was muss ich denn bei Formrock beachten ?? Wieviel übermaß soll ich da nehmen ?? Ich selbst habe an 1cm gedacht, was schlägt Ihr vor ?? Will 30mm untersparren Dämmung nehmen Gruß

Hallo@@Sudkabel, es freut uns, dass wir dir helfen konnten. Bei der Untersparrendämmung würden wir zu einem Übermaß bei der Formrock von ca. 5 mm tendieren. Solltest du weitere Fragen haben, melde dich am besten direkt bei unseren Kollegen von der technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo kuhlex, zwischen zwei beheizten Räumen (oder besser gesagt zwischen 2 Räumen mit dem gleichen Raumklima) ist der Einsatz einer Dampfbremse in Bezug auf die Dampfdiffusion i.d.R. nicht notwendig. Sofern es sich um eine relativ neue Betondecke handelt, könnte allerdings der Einsatz einer Dampfbremse sinnig sein (aufgrund der Feuchtigkeit aus dem Beton). Solltest du weitere Fragen haben, hilft dir unsere technische Fragen gerne weiter. www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Patrick, richtig. Grundsätzlich zeichnet sich die Dämmung durch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aus und lässt somit nur wenig Wärme von der warmen Seite zur kalten Seite wandern. Also im Winter weniger Wärmeverluste und im Sommer geringere Wärmeeinträge. Wenn du weitere Fragen zum Thema hast, melde dich gerne bei unserem Team von der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo, richtig, die Spanplatten sind in diesem Fall nur aufgelegt. Da es sich hier um eine Nutzung als Lagerfläche handelt und keine Wohnnutzung o. ä. vorgesehen ist, reicht es hier aus, die Spanplatten aufzulegen. Bei weiteren Fragen zum Thema melde dich gerne bei unserem Team von der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Marius, die „20%-Regel“ kommt aus der DIN 4108-3 und gilt, wenn sich die Dampfbremse zwischen den beiden Dämmschichten (Zwischensparrendämmung und Untersparrendämmung) befindet. Die Dampfbremse muss im ausreichend warmen Bereich liegen (normalerweise liegt sie ganz innen). Das ist gegeben, wenn maximal 20 % der gesamten Wärmedurchlasswiderstände vor der Dampfbremse liegen. Wenn Sie hier eine weitere spezifische Fragen haben, können Sie sich gerne an unsere Technische Fachberatung wenden. Die Kontaktdaten finden Sie hier: www.rockwool.de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße und schönes Wochenende! Ihr ROCKWOOL Team

Hallo Hikmet, i.d.R. wird bei einer Betondecke keine Dampfbremse benötigt. Wie so häufig gibt es allerdings auch hier Ausnahmen - z. B. im Neubau, wenn der Beton noch eine gewisse Restfeuchte hat oder der Beton alt und rissig ist. Daher empfiehlt es sich, den Boden einmal durch einen Sachkundigen prüfen zu lassen oder wenn man sich nicht sicher ist, sicherheitshalber eine Dampfbremse einzubauen. Du kannst dich gerne noch einmal bei unserer Technischen Fachberatung melden und deinen Fall schildern: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Wolfgang, danke für deine Anfrage. Genau, das ist richtig. Eine Dampfbremse bzw. Luftdichtungsebene ist ausreichend. Diese muss im ausreichend warmen Bereich liegen. Maximal 20% des Wärmewiderstands dürfen dabei vor der Dampfbremse liegen. Solltest du weitere Anwendungsfragen haben, hilft dir auch unser technischer Service gerne weiter: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

@@DeutscheRockwool d.h. wenn, man die Dampfbremse zwischen Untersparren und Aufsparren, sondern raumseitig anbringt, gingen auch größere Dicken?

Hallo@@DanielR577, das stimmt. Wenn die Dampfbremse von innen vor der Untersparrendämmung liegt, dann kann diese auch dicker gewählt werden. Der Wärmedurchlasswiderstand raumseitig vor der Dampfbremse darf nur nicht zu groß werden. Nach Möglichkeit würden wir empfehlen die Dampfbremse zwischen den beiden Schichten (Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung) einzubauen, um so die Installationsebene zu wahren, und die Dampfbremse vor Beschädigungen zu schützen. Melde dich gerne bei unserem Team von der technischen Fachberatung, sofern du noch weitere Fragen hast: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Herr Porinski, danke für Ihre Anfrage. Mit unserem Rockcycle Service bieten wir seit vielen Jahren bereits die Rücknahme und Wiederverwertung unserer Steinwolle an. Hier finden Sie die Informationen auf einen Blick: rockwool.de/rockcycle Die Verunreinigungen sollten so gering wie möglich sein, i.d.R. lassen sich jedoch auch Amierungsputze von der Dämmung lösen. Unsere Kollegen von der technischen Fachberatung helfen Ihnen gerne bei konkreten Fragen zum Recycling von Steinwolle-Dämmstoffen weiter: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau Ihr ROCKWOOL Team

Was gibt es da zu lachen ? Wer belastbar Dämmen will muss eben was anderes nehmen ist aber dann halt teurer.

Hallo Loud Louder, vielen Dank für deine Frage! Die Dachlatten sollten die gleiche Dicke haben wie die Dämmung. Also bei 30mm Dämmung braucht man auch eine 30er Dachlatte. In unserem Video haben wir 30er Latten. Wenn du weitere Fragen hast, wende dich gerne direkt an unsere Technische Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße und einen schönen Wochenstart! Dein ROCKWOOL Team

Hallo Luftgeist, ja, die Spanplatten haben eine leichte diffusionshemmende Wirkung. Aus diesem Grund wird auf der inneren (warmen) Bauteilseite eine Dampfbremse eingebaut, die einen höheren sd-Wert als die Spanplatte aufweist, um den Feuchteschutz der Konstruktion sicherzustellen. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team Sollte damit deine Frage noch nicht hinreichend beantwortet sein, melde dich gerne bei unserem Team von der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/

Zwischen spanplatten und dach wand sollte keine abstand sein? Ich habe woanders gelesen dass sollten 5-6mm luft rund um sein, ist das nicht korrekt?

Hallo Queen Anne´s Revenge, danke für deine Anfrage. Die Beantwortung der Frage hängt von einigen Faktoren ab und kann leider nicht so Allgemein beantwortet werden. Unsere Technische Fachberatung hilft dir gerne bei der Beantwortung deiner Fragen weiter. Unsere Kollegen von der Technischen Fachberatung erreichst du unter Tel: 02043-408408 Weitere Kontaktmöglichkeiten findest du hier: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Dein ROCKWOOL Team

Hallo Heimwerker, grundsätzlich gibt es verschiedene Lösungsansätze, welche objektspezifisch von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Stromleitungen können zum Beispiel aus der Dämmung ausgeklinkt werden, Lampen können zum Beispiel an der Oberfläche der Dämmung verlegt werden oder man spart diese aus. Gerne erarbeitet unser Technischer Service in einem persönlichem Gespräch mit dir eine zielgerichtete Lösung. Unsere Technische Fachberatung erreichst du unter der Telefonnummer: 02043 408 408 www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Dein ROCKWOOL Team

Hallo Jana S., danke für deine Anfrage. Die Frage kann man nicht allgemein beantworten. Die Dämmstärke hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unsere Kollegen von der Technischen Fachberatung helfen dir gerne weiter und können dir eine individuelle Antwort geben. Hier findest du unsere Kontaktdaten: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Telefonisch erreichst du unsere Technische Fachberatung unter: Tel.: 02043 408 408 Dein ROCKWOOL-Team

Hallo Bendit_Treiber, das stimmt. Eine belüftete Luftschicht (mit Zuluft im Traufbereich und Abluft im Firstbereich) zwischen der Dämmschicht und der Schalung würde die Wärme nach außen abführen. Solltest du weitere Fragen haben, melde dich gerne bei unserer Technischen Fachberatung unter: 02043 408 408 Dein ROCKWOOL-Team

Hallo Iam Berlin, danke für deinen Kommentar. Es freut uns, dass dir unser Video gefällt. Die “20%-Regel” kommt aus der DIN 4108-3. Laut dieser Norm dürfen maximal 20% der gesamten Wärmedurchlasswiderstände vor der diffusionshemmenden Schicht (z.B. Dampfbremse) eingebaut werden. Die Information findest du auch in unserer Broschüre fürs Schrägdach auf Seite 18, die du dir hier unter dem folgenden Link herunterladen kannst: www.rockwool.com/de/produkte/dachdaemmung/schraegdach/ Unsere (diffusionsoffene) Steinwolle gibt es für das Anwendungsgebiet Untersparrendämmung nur in der Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/mK. In einigen anderen Bereichen haben wir noch Produkte mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W/mK. Ich hoffe wir konnten dir damit weitehelfen. Viele Grüße dein ROCKWOOL-Team

Hallo Early y, vielen Dank für deine Frage. Der Anschluss der Dampfbremse an die Holzstütze wurde in diesem Fall ohne Dehnungsschlaufe ausgeführt, da davon auszugehen ist, dass die Bauteilbewegung relativ gering ist. In der DIN 4108-7 (Luftdichtheit von Gebäuden) wird ein ähnlicher Anschluss der Dampfbremse/Luftdichtheitsebene an eine Pfette im Dachbereich nur mit einseitigem Klebeband dargestellt (ohne Dehnungsschlaufe). Zur Sicherheit wurde der Anschluss in diesem Fall mit Klebeband und Klebemasse ausgeführt. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Michael, vielen Dank für deinen Kommentar und deine Meinung zu unserem Video. Das Video ist natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern zu verstehen. In unserer Zielgruppe finden sich auch einige Personen, die dieses Format ziemlich witzig finden. Dass du das anders siehst, ist natürlich auch vollkommen in Ordnung. Neben den etwas humorvolleren Videos, findest du in unserem UA-cam Kanal z. B. auch sehr ausführliche Verarbeitungsvideos, schau gerne mal in der Playlist vorbei: www.youtube.com/@DeutscheRockwool/playlists?view=50&sort=dd&shelf_id=1 Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Christoph, das ist eine sehr gute Frage mit der wir uns in der Planung intensiv beschäftigt haben. Das Dach hat allerdings eine nicht unerhebliche Neigung in Richtung Norden. Zusätzlich musste die Lüftungsanlage vollständig auf dem Dach angeordnet werden, was somit eine große Fläche für die Nutzung inkl. Wartung und Absturzsicherung einnimmt. Diese beiden Gründe haben das Planungsteam dazu bewogen, die Sanierung ohne die Anordnung von PV auf der Restdachfläche vorzunehmen. Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo, vielen Dank für deine Frage. Wenn man das alte WDVS inkl. der Dübel nicht entsorgen und das neue System Sanierungskit VHF nutzen will, bleiben die alten Dübel im WDVS. Für die Verankerung des Tragsystems sowie für die Befestigung der Fixrock Fassadendämmung sollten genügend Möglichkeiten bzw. Platz bestehen, um diese regelkonform zu befestigen. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass man mal auf einen „alten Dübel“ trifft. Wenn du weitere Fragen zum Thema hast, melde dich gerne bei unserer Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Guten Morgen, nein, das ist nicht zu viel Dämmung auf einmal. Eine Dachbodendämmung sorgt nämlich u. a. auch dafür, dass die Wärme in den darunterliegenden Wohnräumen bleibt. Welche Dämmung sich für euren Dachboden eignet, hängt stark von der Nutzung ab. Schau gerne mal hier vorbei: www.rockwool.com/de/produkte/dachdaemmung/schraegdach/dachboden/ Alternativ kannst du dich auch gerne telefonisch bei unserem Team von der Technischen Fachberatung melden und denen erläutern, was ihr schon gemacht habt und was ihr eventuell noch machen möchtet. Die können dir dann darauf abgestimmt Tipps und Empfehlungen geben. So erreichst du sie: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Guten Morgen Herby, vielen Dank für deine Frage. Auch auf unserer Internetseite empfehlen wir die Formrock für die Untersparrendämmung, schau gerne mal hier vorbei: www.rockwool.com/de/produkte/dachdaemmung/schraegdach/sparren/untersparren/ Die Sonorock wird für die Dämmung von leichten Trennwänden eingesetzt. Wenn du weitere Fragen zu deinem Dämmprojekt hast, melde dich gerne bei unseren Kollegen von der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo, bei der im Video gezeigten Planarock Top ist weder Streichen noch Spachteln/Verputzen möglich. Die Planarock Top ist auch bereits mit einer hellen Vlieskaschierung versehen, das heißt sie besitzt eine fertige Oberfläche. Wenn anschließend verputzt oder verspachtelt werden soll, empfehlen wir die Planarock Paint. Sie verfügt über eine werksseitige mineralische Beschichtung, die für eine nachträgliche Beschichtung mit Farbe, Spachtel oder Putzen geeignet ist. Weitere Infos dazu findest du auf der Produktseite bzw. im Datenblatt der Planarock Paint: www.rockwool.com/de/produkte/produktuebersicht/planarock-paint/ www.rockwool.com/syssiteassets/rw-d/datenblatter/decke/db-planarock-paint-rockwool.pdf Wenn du weitere Fragen zum Thema hast, melde dich gerne bei unserem Team von der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team

Hallo Roman, 30 mm reichen für unsere Einblasdämmung leider nicht aus. Es müssen mindestens 40 mm Schalenabstand sein. Bei weiteren Fragen dazu, melde dich gerne bei unserem Team der Technischen Fachberatung: www.rockwool.com/de/kontakt/technische-fachberatung-hochbau/ Viele Grüße Dein ROCKWOOL Team